Wie zuverlässig ist eigentlich die Bibel?
oder:
Was haben 29 antike Könige mit den Sternen gemeinsam?

Wann: Sonntag, den 26. Oktober 2008, 18:00 Uhr
Wo: Güterplatz 4, Frankfurt am Main

Mit der Zuverlässigkeit von Vorhersagen ist das so eine Sache – selbst Experten auf ihrem Fachgebiet liegen mit ihren Gutachten häufig daneben. Börsenentwicklung, Wettervorhersage und Wirtschaftswachstum sind nur drei Beispiele für kurzfristige Prognosen, die immer wieder von der Wirklichkeit eingeholt und korrigiert werden. Und bei den langfristigen Vorhersagen wie zum Beispiel zum Klimawandel sieht es nit der Zuverlässigkeit noch schlechter aus. So richtig absurd wird es, wenn man die Vorstellungen und Mutmaßungen früherer Generationen vor dem Hintergrund des heutigen Wissens untersucht. Viele lange als gesichert bezeichnete Erkenntnisse aus Wissenschaft und Geschichte haben sich im letzten Jahrhundert als Irrtum herausgestellt, und umso weiter man in der Geschichte der Wissenschaft zurückgeht, desto deutlicher sehen wir heute die Abweichung von der Wirklichkeit. Wie sollte daher ein Buch heute noch zuverlässige Aussagen enthalten, dessen „jüngste“ Teile 2.000 Jahre alt sind und das zu solch konkreten Fragen wie der Entstehung der Erde, der Anzahl der Sterne und der Herkunft und Zukunft des Menschen Stellung nimmt?

Ist das nicht eine wirklich lächerliche Behauptung? Wir wollen uns mit diesen Fragen beschäftigen und laden Sie herzlich dazu ein!

Kommen Sie und sehen Sie, was das Besondere an der Bibel ist und warum ihre Aussagen auch nach Jahrtausenden nicht an Zuverlässigkeit und Aktualität verloren haben!